Hotel Restaurant Arvenbüel

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Die Familie Rüedi

eine Familie mit Visionen und einer grossen Portion Gastfreundschaft im Blut

Das Hotel und Restaurant Arvenbüel ist ein Familienbetrieb, der mit Barbara Rüedi bereits in der dritten Generation geführt wird. Die Philosophie ist dabei die Gleiche geblieben wie beim Grossvater: herzliche Atmosphäre im Hotel und ausgezeichnete Qualität der Speisen zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Die ganze Familie steht für das Wohl der Gäste ein.

André Rüedi – das Oberhaupt der Familie und seit 50 Jahren im Arvenbüel

Seit 50 Jahren bin ich nun hier im Arvenbüel. Nach wie vor freue ich mich, wenn ich meiner Leidenschaft, dem Kochen, nachgehen kann. Ich liebe meine Arbeit und ich komme immer noch sehr gerne zum Helfen.

André Rüedi
André Rüedi

Silvia Rüedi – die gute Seele im Haus und Familien-Managerin

Damals in den 70er Jahren kam ich mit meinen Freundinnen zum Tanzen ins Arvenbüel. Hier lernte ich André kennen. Ich bin nun 45 Jahre im Arvenbüel und komme immer noch gerne ab und zu zum Helfen. Inzwischen geniesse ich es aber sehr, Grosi zu sein und zweimal pro Woche die Kinder von Franziska zu hüten.

Silvia Rüedi
Silvia Rüedi

Barbara Rüedi – die Erstgeborene und heutige Geschäftsführerin

Ich bin in Amden zur Schule gegangen und hier im Arvenbüel gross geworden. Meine Kinderstube war das Restaurant. Ich lernte schon ganz früh den Umgang mit Gästen. Als Kind machte es mir nicht immer ganz so viel Spass wie heute. Trotzdem war es eine gute Lebensschule und dies ermöglichte es mir, einen einzigartigen Lehrbetrieb zu finden: ich machte meine Ausbildung zur Restaurantfachfrau bei Brigitte und Roland Jöhri im Hotel Haus Paradies in Ftan im Unterengadin sowie im Jöhri’s Talvó in Champfèr bei St. Moritz im Oberengadin. Als Kantonsbeste schloss ich meine Lehre ab. Die Hotelfachschule besuchte ich in Luzern.

Viele Stellen im In- und Ausland füllten meinen Rucksack mit Erfahrung und Wissen. Im April 2012 kehrte ich nach 22 Jahren wieder nach Hause zurück und übernahm die Geschäftsleitung vom elterlichen Betrieb. Das visionäre Denken wurde mir in die Wiege gelegt. So war ich Initiantin des Projekts «Golfplatz Amden-Arvenbüel».

Ich freue mich sehr auf Ihren Besuch! Herzlichst – Barbara Rüedi

Barbara Rüedi
Barbara

Gaby – die Zweitgeborene und Mutter von zwei Lausbuben

Ich denke immer noch gerne an meine Kind- und Jugendzeit im Arvenbüel zurück, in welcher ich schon früh mit dem Gastgewerbe in Kontakt gekommen bin. Einem Gewerbe, welchem ich bis heute treu geblieben bin und welches mich von meiner Lehre in Buriet / Thal zu verschiedenen Saisonstellen bis hin zu einem einjährigen Engagement in den USA gebracht hat. Wieder zurück in der Schweiz habe ich die Hotelfachschule Belvoirpark in Zürich erfolgreich abgeschlossen und bin seither mit kleinen Unterbrüchen in verschiedenen Funktionen in der Marina Gastro AG in Lachen SZ tätig.

Privat geniesse ich die Zeit mit meiner Familie in der Natur, beim Biken oder beim Wandern.

Getreu dem Motto, «zu viele Köche verderben den Brei», habe ich mich vor einigen Jahren aus dem Arvenbüel zurückgezogen, kehre aber immer wieder gerne zu meinen Wurzeln zurück.

Gabriela
Gabriela

Franziska – «der Nachzügler» und Wirbelwind der Familie

Als Nachzügler wurde ich von meinen beiden Schwestern immer verwöhnt. Ich genoss eine schöne Kindheit im Arvenbüel und vor allem eine supercoole Schulzeit in Amden. Als Kind schon anzupacken und im Betrieb mitzuhelfen, war für mich zu dieser Zeit zwar eher eine Pflicht, dafür profitiere ich heute umso mehr davon – ein riesen Privileg.

Die Lehre absolvierte ich in Uznach als Verkäuferin in Unterhaltungselektronik. Nach der Lehre durfte ich in verschiedensten Berufen wertvolle Erfahrungen sammeln. Trotzdem zog es mich immer wieder ins Arvenbüel, da ich mir keinen abwechslungsreicheren Job vorstellen kann: egal ob in der Küche, im Service, am Buffet oder im Hotel-Betrieb – ich mache alles und das gerne. Ich schätze den Kontakt zu unseren Gästen sehr, da mich viele auch von Klein an kennen.

Heute bin ich Mami von zwei wundervollen Kindern und arbeite nur noch zwei Tage und an strengen Wochenenden im Betrieb. Manchmal dürfen Kim und Nino mitkommen. Dann werden sie vom «Grosi» gehütet und von den Mitarbeitern mit Glacé oder «Würschtli» verwöhnt, was den beiden natürlich sehr gut gefällt.

Franziska
Franziska

Mehr über die Geschichte der Familie Rüedi und des Hotels Arvenbüel erfahren Sie in unserer kleinen Hausgeschichte.